Indikation

Unsere Leistung für Sie

In Ihrer Vorsorge- oder Rehabilitationsmaßnahmen bieten wir Ihnen und Ihrem/n Kind/ern folgende Hilfen an:

Vorbeugung von Erkrankungen

Besserung von Gesundheitsstörungen

Erlernen von Strategien zur Sicherung und Vertiefung des Behandlungserfolges während und nach der Maßnahme

Die vielfältigen Störungen und Erkrankungen betrachten wir mit Ihnen zusammen in einem ganzheitlichen und geschlechtsspezifischen Zusammenhang mit deren psychosomatischen, biologischen, sozialen, ökonomischen und ökologischen Anteilen.

Wir behandeln Frauen mit vielfältigen psychosomatischen Befindlichkeitsstörungen, unterschiedlich ausgeprägten somatoformen Beschwerden und funktionellen Erkrankungen.

Eine Vielzahl von Müttern hat die eigene Belastungsgrenze, bedingt durch psychische und soziale Belastungen, weit überschritten.

  • Erschöpfung / Burn-out-Syndrom
  • Tod naher Angehöriger
  • dem Thema Alleinerziehend
  • Erziehungsfragen
  • Traumatisierung
  • Trennung/Scheidung
  • Gewalterfahrung
  • Adipositas
  • Enuresis / Enkopresis
  • Hyperaktivitätssyndrom / Aufmerksamkeitsstörung
  • Anpassungs- und Belastungsstörung
  • Entwicklungsstörung
  • Lern-Leistungs-Störung
  • Wahrnehmungsstörung
  • Regulationsstörung

Indikationen nach ICD 10

Haus WaldQuelle: Indikation ICD 10
Hauptindikationen:
  • Psychovegetative Erschöpfung F48.0
  • Somatoforme Störungen F 45.-
  • Posttraumatische Belastungsstörung F43
Nebenindikationen:
  • Muskuläre Verspannungen M 62.9
  • Rückenschmerzen M 54
  • Migräne G 43
  • Spannungskopfschmerzen G 44.2
  • Schlafstörungen G 47.9
  • Adipositas E 66
  • Tinnitus H 53.1
  • Entwicklungsstörungen F 80 - F 89
  • Enuresis F 98.0
  • Enkopresis F 98.1
  • ADS F 98.8, ADHS F 90.0
  • Adipositas E 66
  • Emotionale Störungen mit Geschwisterrivalität F 93.3
  • Nichtorganische Schlafstörungen F 51
  • Anpassungsstörungen F 43.2
  • Rez. Depressive Störungen mit leichten und mittelgradigen Episoden F32.0, F32.1
  • Depressive Reaktion vermischt mit Angst F 41.2
  • Depressive Reaktion mit vorwiegender Störung des Sozialverhaltens F 92.0
  • Trennungsangst F 43.2
  • Posttraumatische Belastungsstörung F 43.1
  • Trauerreaktion F 43.2
  • Missbrauch T 74.1, T74.2
  • Schwere depressive Störungen F 32.2
  • Schwere Panikstörung F 41.1
  • Suizidalität R 45.8
  • Aggressivität F 91.1
  • Suchterkrankungen F 19.0 - F 19.9
  • Gruppenunfähigkeit F91.1 - F 91.3
  • Adipositas permagna (BMI 40 und mehr) E 66.02, E 66.12, E 66.22, E66.82, E 66.92
  • Untergewicht (BMI <16) R 63.6
  • Neumanifester insulinpflichtiger Diabetes mellitus E 10
  • Schwer einstellbare arterielle Hypertonie I 10.10, I 10.11
  • Risikoschwangerschaft: O 10 - O 16
  • Infektiöse Erkrankungen, auch parasitäre Erkrankungen: Z 22.5, Z 22.8, B 85.0 – B 85.4, B 86
  • Krampfleiden, wenn der letzte Anfall weniger als ein Jahr zurückliegt: G 40.-, F 44.5, R 56.0, R 56.8
  • Persönlichkeitsstörungen